Trump-Umfragen treiben den Bitcoin und eine Aktie besonders
Trump-Umfragen treiben den Bitcoin und eine Aktie besonders
Anleger sind verunsichert, das Vertrauen in die Unabhängigkeit der Fed schwindet. Niedrige Zinsen könnten die Inflation wieder anheizen, Sparprodukte entwerten und Spekulation fördern – ein riskanter Mix in ohnehin unsicheren Zeiten. Trump, der früher den Kryptowährungen ablehnend gegenüber gestanden hatte, war im vergangenen Jahr bei der neuen Krypto-Börse World Liberty Financial eingestiegen. Auch lancierten er und seine Frau Melania sogenannte Memecoins, also Kryptowährungen, die an Internetinhalte anknüpfen.
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Ein Vorschlag des Ausschusses für Wirtschaft und Währung (ECON) sah vor, Krypto-Dienstleistungen, die auf ökologisch nicht nachhaltigen Konsensmechanismen beruhen (wie beim Bitcoin) zu untersagen. Doch seit seinem Wahlsieg schweigt Trump zu diesemund anderen Plänen, wie etwa dem Aufbau einer staatlichen Bitcoin-Reserve durchdie US-Notenbank Federal Reserve (Fed). Das hat Unsicherheit unter denAnlegerinnen und Anlegern geschürt – und der Kursrutsch setzte ein. Zusätzlichbelasten Trumps Ankündigungen die Märkte, andere Länder mit Strafzöllen belegenzu wollen. Daher warnen einige Experten nun vor einem weiteren Kurseinbruch auf80.000 US-Dollar oder darunter.
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So nominierte er den Krypto-Freund Paul Atkins als neuen Chef der Börsenaufsichtsbehörde SEC. Unter Atkins stellte die Behörde dann Ermittlungen gegen mehrere Krypto-Plattformen wie Coinbase und Kraken bitcoin360 ein. Auch wurden unter Trump Restriktion für Banken mit Krypto-Beständen aufgehoben.
- Generell gibt es im Sommer weniger Katalysatoren als im restlichen Jahr.“ Doch dieses Jahr könnte anders verlaufen – vor allem aufgrund von Präsident Trumps Einfluss auf den Kryptomarkt.
- Auch der CEO des neuen Gemeinschaftsunternehmens sorgte für Aufmerksamkeit, David Bailey ist in der Kryptoszene unter anderem als Chef des traditionsreichen Bitcoin Magazins und informeller Berater von US-Präsident Donald Trump bekannt.
- Nach Schätzungen der Zeitschriften Fortune und Forbes beläuft sich das gesamte Krypto-Vermögen der Familie Trump auf 2,9 bis 6,2 Milliarden Dollar.
- Auf Sicht der vergangenen Woche notierte zwischenzeitlich ein Minus von rund 16 Prozent auf der Kurstafel.
- Von einem holprigen Start zu sprechen, scheint allerdings noch untertrieben.
- Seine Prognose stützt sich auf erwartete geldpolitische Lockerungen und zunehmende Kapitalzuflüsse in den Kryptomarkt.
Der Bitcoin-Kurs hat ein starkes Reversal hingelegt und schafft es zurück in den Trendkanal. Technische Indikatoren deuten auf neue Dynamik hin – das Momentum könnte für eine bevorstehende Rallye sprechen. Von Marktbewegungen bis hin zu regulatorischen Updates – informiere Dich hier über alles Wichtige.
Krypto-Anhänger hofften zudem auf eine weitere Etablierung von Bitcoin und anderen Krypto-Währungen als eigenständiges Marktsegment. Der Ruf der Kryptobranche wurde aber auch dadurch beschädigt, dass Donald Trump unmittelbar vor seinem Amtsantritt eine eigene Digitalmünze (Meme-Coin) auf den Markt geworfen hat. Kritiker vermuten, dass $TRUMP ein klassisches «Pump-and-Dump»-Schema darstellt. Dabei werden eigentlich wertlose Digitalmünzen künstlich gehypt, um den Preis in die Höhe zu treiben, bevor große Mengen davon verkauft werden, was zu einem dramatischen Kurssturz führt. Viele Anleger erlitten bei dem Trump-Meme-Coin hohe Verluste, während Insider profitierten. Der Kursrückgang steht im Zusammenhang mit schwächer werdenden Wirtschaftsdaten in den USA und einem starken Verkaufsdruck an den US-Börsen.
- Diese Initiative wird als strategischer Schritt gesehen, um sich mit der breiteren Transformation hin zur Dezentralisierung zu positionieren.
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- Denn diese Maßnahme könnte auf lange Sicht die Akzeptanz bei institutionellen Anlegern erhöhen und weitere Investitionen anziehen.
- Das hat Unsicherheit unter denAnlegerinnen und Anlegern geschürt – und der Kursrutsch setzte ein.
- Dieser Name ist aber ein Pseudonym, möglicherweise inspiriert von einem japanischen Philosophen aus dem 17.
- Januar wurden von einer noch größeren Orgie der Geldgier begleitet.
Portfoliomanager warnen vor Fehler beim Kauf von Europa-Aktien
Der US-Präsident hatte zuletzt angekündigt, auf Importe aus der Europäischen Union Zoll in Höhe von 25 Prozent zu erheben. Diese Ankündigung setzte nicht nur Kryptomärkte unter Druck, sondern sorgte auch an traditionellen Aktienmärkten für Kursabschläge. Ein experimenteller KI-Chatbot treibt den Kurs einer Kryptowährung in astronomische Höhen und verwaltet plötzlich Millionenwerte. Der Fall “Truth Terminal” zeigt, wie KI-Agenten immer mehr Einfluss auf die digitale Welt gewinnen. Nach Angaben der US-Wahlkampfbehörde FEC steckten kryptofreundliche Gruppen 245 Millionen Dollar in Trumps Wahlkampf.